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20 Shopify SEO Tipps für Google Seite 1

Dieses Bild zeigt ein Auszug der Google Search Console und das Shopify Logo

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Shopify SEO Tipps. Ohne Geld in teure Werbeanzeigen Verkäufe machen, das klingt doch zu schön um wahr zu sein, oder? Aber das ist mit Shopify SEO langfristig möglich.

Wir haben die 20 besten Tipps für dich zusammengestellt, um das Potenzial deines Shopify Onlineshops voll auszuschöpfen.

Keine Sorge: Du musst kein Technik-Profi sein – viele Maßnahmen kannst du selbst umsetzen und damit Schritt für Schritt dein Ranking verbessern.

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Warum Shopify SEO wichtig ist

Die meisten Onlineshopper starten ihre Produktsuche bei Suchmaschinen wie Google. Wenn dein Shop dort nicht sichtbar ist, entgehen dir jeden Tag potenzielle Kunden.

SEO sorgt dafür, dass dein Shopify-Shop in den organischen (unbezahlten) Suchergebnissen auftaucht, sobald jemand nach deinen Produkten oder deinem Angebot sucht.

Langfristiger Vorteil: Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen hört der Strom an Besuchern durch SEO nicht einfach auf, sobald du dein Budget stoppst. Einmal erstellte, optimierte Inhalte können über Monate oder Jahre hinweg kontinuierlich Traffic bringen.

So baust du dir nach und nach eine stabile Besucherquelle auf, steigerst deinen Umsatz nachhaltig und machst dich unabhängiger von teurer Werbung.

Zudem genießen organische Suchergebnisse bei vielen Nutzern mehr Vertrauen als Werbeanzeigen. Wenn dein Shop bei relevanten Suchbegriffen vorne rankt, steigert das deine Glaubwürdigkeit in den Augen der Kunden.

Kurz gesagt: Shopify-SEO ist ein Muss, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben und das volle Potenzial deines Online-Geschäfts auszuschöpfen.

Die 20 besten Tipps für Shopify SEO

Kommen wir nun zu den konkreten Tipps. Mit diesen 20 Maßnahmen optimierst du deinen Shopify-Shop für Suchmaschinen:

1. Gründliche Keyword-Recherche durchführen

In SEO dreht sich alles um die richtigen Schlüsselwörter. Überlege, welche Begriffe potenzielle Kunden bei Google eingeben, um Produkte wie deine zu finden.

Nutze Keyword-Tools wie beispielsweise den kostenlosen Google Keywords Planner oder direkt die Google-Suche (Autocomplete und „Ähnliche Suchanfragen“), um passende Keywords mit gutem Suchvolumen zu entdecken.

Dieses Bild zeigt den Google Keyword Planner, den man für Shopify SEO nutzen kann

Sobald du eine Liste relevanter Schlüsselwörter hast, kannst du diese gezielt in deinen Seitentexten, Titeln und Beschreibungen einsetzen. Eine fundierte Keyword-Recherche bildet die Grundlage für alle weiteren SEO-Maßnahmen.

Außerdem gibt es auch kostenpflichtige SEO Tools, die bekanntesten sind:

  • SEMRush*: All-in-one Marketing-Suite mit starker Wettbewerbsanalyse über SEO, SEA und Social––inkl. „Keyword Magic“ und Werbeanzeigen-Insights deiner Konkurrenz.
  • Ahrefs: Überragender Link-Crawler mit einem der größten Backlink-Indizes. Perfekt für Linkrecherche, Content-Gaps und schnelle technische Checks.
  • Sistrix: Branchenstandard im DACH-Raum mit historischem Sichtbarkeitsindex und granularer Analyse bis auf Verzeichnisebene.
  • MOZ: Erfinder von Domain Authority (DA) und Spam Score. Verlässliche Metriken für Linkqualität und Wettbewerbsvergleich.
  • Seobility: Deutschsprachiges, günstiges All-in-One-Tool mit starkem On-Page-Crawl und praxisnahen To-do-Listen (inkl. Content-Editor/TF-IDF).

2. Einzigartige Meta-Titel und Beschreibungen schreiben

Jede Seite deines Shops – von der Startseite über Produktseiten bis zu Blog-Artikeln – sollte einen individuellen Seitentitel (Title Tag) und eine Meta-Description haben.

Diese Elemente sind das Erste, was Nutzer in den Google-Ergebnissen von deinem Shop sehen. Erwähne im Title Tag dein Haupt-Keyword und mach neugierig (z. B. „Hochwertige Ledertaschen kaufen | DeinShop.de“).

Dieses Bild zeigt die Meta Titel und Meta Beschreibungen, die man bei Shopify einstellen kann für Shopify SEO

In der Meta-Beschreibung fasst du in 1–2 Sätzen die Vorteile oder Besonderheiten des Angebots zusammen und forderst zum Klick auf.

Einzigartige Titles und Descriptions verbessern nicht nur dein Ranking, sondern erhöhen auch die Klickrate, weil Nutzer genau wissen, was sie auf deiner Seite erwartet.

Zudem kannst du mit dem kostenlosen SERP Snippet Tool von Sistrix checken, ob deine Meta Titel und Meta Beschreibungen zu lang oder kurz sind.

Das Serp Snippet Tool von Sistrix, welches sich für Shopify Suchmaschinenoptimierung nutzen lässt.

Bei einem Shopify Onlineshop kümmerst du dich am besten zuerst um deine Kategorieseiten, diese sind zu Beginn deutlich wichtiger, als einzelne Produkte.

3. Optimale Überschriften (H1, H2, H3) verwenden

Strukturiere deine Inhalte mit Überschriften, um sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen eine klare Orientierung zu bieten.

Jede Seite sollte eine H1-Überschrift haben, die das Hauptthema (idealerweise mit einem Keyword) widerspiegelt – bei Produktseiten ist das oft der Produktname.

Darunter helfen Zwischenüberschriften (H2, H3) dabei, Abschnitte zu gliedern und weitere Schlüsselbegriffe unterzubringen. Eine gute Überschriften-Struktur verbessert die Lesbarkeit und signalisiert Google, worum es auf der Seite geht.

Das Bild zeigt das Shopify Backend mit den Möglichkeiten die Überschriften in H1, H2, H3 und weiter einstellen zu können, dies macht Shopify gut für SEO

4. Hochwertige und einzigartige Produktbeschreibungen schreiben

Verwende für jedes Produkt eine ausführliche, einzigartige Beschreibung, statt vorgefertigte Texte vom Hersteller zu kopieren.

Schilder die wichtigsten Eigenschaften und Vorteile deines Produkts in ansprechender Sprache, so als würdest du einem Kunden im Laden davon erzählen. Dabei kannst du gezielt relevante Keywords einbauen – aber immer natürlich, ohne „Keyword-Stuffing“.

Qualitativ hochwertige Produkttexte helfen Suchmaschinen, deine Produkte besser einzuordnen, und überzeugen zugleich menschliche Besucher eher vom Kauf.

5. Kategorien- und Kollektionsseiten optimieren

Kategorieseiten (in Shopify „Kollektionen“ genannt) sind wichtige Landingpages, die oft für allgemeine Suchbegriffe ranken.

Stelle sicher, dass jede Kollektion eine kurze Einleitung oder Beschreibung enthält, in der du das Thema der Kategorie und relevante Keywords unterbringst. Zum Beispiel kann eine Kategorie „Sommerkleider“ ein paar Sätze zum Sortiment, Material und Stil der Kleider enthalten.

Diese Texte helfen Google, den Kontext deiner Produktlisten zu verstehen, und bieten Kunden zusätzliche Infos. Vergiss auch nicht, für Kollektionen eigene SEO-Titel und Beschreibungen zu definieren – genau wie bei Produkten.

6. Bloggen und Ratgeber-Inhalte erstellen

Mit einem Blog in deinem Shopify-Shop kannst du wertvolle Inhalte anbieten, die über reine Produktseiten hinausgehen.

Schreibe z. B. Ratgeber, Anleitungen oder Inspirationen rund um deine Produkte und Branche. Solche Inhalte ziehen Besucher an, die vielleicht noch nicht direkt kaufen wollen, aber nach Informationen suchen – und die so auf deinen Shop aufmerksam werden.

Das Bild zeigt ein Beispiel von einem Shopify Blog von Couplety

Indem du in Blogartikeln hilfreiche Antworten auf häufige Fragen gibst (und dabei wieder wichtige Keywords verwendest), positionierst du dich als Experte und erhöhst die Chance, dass Leser später zu Kunden werden.

Zudem kannst du in deinen Beiträgen gezielt auf passende Produkte oder Kategorien verlinken, um den Traffic weiterzuleiten.

7. SEO-freundliche URLs verwenden

Einfache, sprechende URLs helfen sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen. Shopify erzeugt die URL deiner Seiten automatisch aus den Titeln, doch du kannst sie im Seiten-Editor bearbeiten.

Achte darauf, dass die URL kurz und verständlich bleibt (z. B. „/produkte/ledertasche-gross“ statt „/produkte/Artikel-12345″). Verwende nach Möglichkeit dein Haupt-Keyword in der URL und vermeide Umlaute oder Sonderzeichen.

Ändere bestehende URLs nur mit Bedacht – wenn doch, erstelle unbedingt eine Weiterleitung von der alten auf die neue URL, damit du dein Suchranking nicht verlierst.

Shopify macht die Weiterleitung beim ändern der URL automatisch.

8. Doppelte Inhalte vermeiden

Doppelter Content kann dazu führen, dass Google nicht weiß, welche Seite es ranken soll – im schlimmsten Fall werden beide schlechter bewertet.

Vermeide es daher, identische oder sehr ähnliche Inhalte auf mehreren Seiten deines Shops zu verwenden. Falls du Produkte mit nahezu gleichem Inhalt hast (z. B. Varianten), nutze die von Shopify gesetzten Canonical Tags, die auf die Hauptseite verweisen.

Kopiere auch keine langen Textpassagen von anderen Websites; Google erkennt das und bevorzugt das Original. Setze stattdessen auf unique Content, um Abstrafungen zu vermeiden.

9. Bilder optimieren (Alt-Texte und Dateigröße)

Auch Bilder bieten SEO-Potenzial. Vergib aussagekräftige Dateinamen, bevor du ein Bild hochlädst (z. B. „rote-ledertasche.jpg“ statt „IMG0001.jpg“).

Wichtig ist zudem der Alt-Text: Diese Bildbeschreibung hilft Google beim Verständnis des Bildinhalts und verbessert die Barrierefreiheit. Erwähne darin knapp, was auf dem Bild zu sehen ist, und baue ggf. ein Keyword ein (z. B. „Große rote Ledertasche Vorderansicht“).

Achte außerdem auf die Dateigröße: Komprimierte Bilder laden schneller und sorgen für eine bessere Seitenperformance, was sich positiv auf das Ranking auswirken kann.

Falls du viele Bilder optimieren und die Alt Texte hinzufügen musst, empfehlen wir die Shopify App SEOAnt* zu benutzen. Mit dieser SEO App geht die Bearbeitung deutlich schneller.

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10. Ladezeiten der Website verbessern

Niemand wartet gerne auf langsam ladende Webseiten – und Google auch nicht. Überprüfe die Geschwindigkeit deines Shops (z. B. mit Googles PageSpeed Insights) und optimiere, wo möglich.

Oft sind zu große Bilder, viele Skripte oder zu viele Apps die Bremse. Nutze möglichst schlanke, schnell ladende Shopify-Themes und entferne unnötige Apps oder Codeschnipsel, die deine Seite verlangsamen.

Dieses Bild zeigt einen Auszug von Google Page Speed Seite während man die Ladezeit für seine Webseite überprüfen kann.

Jede Sekunde weniger Ladezeit verbessert die User Experience und kann dein Suchranking positiv beeinflussen.

11. Mobile Optimierung sicherstellen

Inzwischen kommt ein Großteil des Traffics über Smartphones. Dein Shopify-Shop sollte daher auf Mobilgeräten genauso gut funktionieren wie am Desktop.

Wähle ein responsive Design (die meisten Shopify-Themes sind bereits mobilfreundlich) und teste deinen Shop auf verschiedenen Bildschirmgrößen. Navigation, Buttons und Texte müssen auch auf einem kleinen Display gut bedienbar und lesbar sein.

Da Google „Mobile-First“ indexiert, hat eine optimale mobile Darstellung direkten Einfluss auf deine SEO-Erfolge.

12. Interne Verlinkung strategisch nutzen

Setze innerhalb deines Shops sinnvolle Links, um Besucher zu weiteren Inhalten zu führen und Google die Struktur deiner Website zu zeigen.

Dazu gehört zum Beispiel, in Produktbeschreibungen auf passende Kategorien oder andere Produkte zu verweisen („Passt gut dazu“, „Ähnliche Artikel“).

Auch in Blog-Beiträgen kannst du gezielt auf deine Produkte oder Info-Seiten verlinken, wenn es thematisch passt.

Interne Links verteilen den SEO-Wert über deine Seiten und helfen Suchmaschinen, alle wichtigen Inhalte zu finden. Gleichzeitig steigern sie die Verweildauer der Nutzer, wenn diese mehr zum Entdecken haben.

13. Backlinks aufbauen

Links von externen Websites auf deinen Shop („Backlinks“) signalisieren Google, dass dein Shop empfehlenswert ist, und erhöhen die Autorität deiner Seite.

Bemühe dich also, Erwähnungen und Verlinkungen von relevanten Websites zu erhalten – etwa durch Gastartikel in Blogs, PR-Berichte, Kooperationen oder indem zufriedene Kunden über dich berichten.

Dabei zählt Qualität mehr als Quantität: Einige wenige Links von angesehenen Seiten bringen mehr als viele von dubiosen Quellen.

Vermeide unbedingt Spam-Methoden wie gekaufte Links oder massenhafte Einträge in irrelevante Webverzeichnisse.

Setze stattdessen auf organischen Linkaufbau durch guten Content und echte Empfehlungen – das wirkt am nachhaltigsten.

14. Kundenbewertungen integrieren

Produktbewertungen von echten Käufern steigern nicht nur das Vertrauen neuer Kunden, sondern liefern auch frischen Content für deine Shop-Seiten.

Rezensionen enthalten oft Schlüsselwörter (z. B. zur Qualität oder Anwendung eines Produkts) und halten die Seite aktuell. Google bewertet Websites besser, die Vertrauen und Glaubwürdigkeit ausstrahlen – und viele positive Bewertungen können dazu beitragen.

Binde also eine Bewertungsfunktion in deinem Shopify-Shop ein (es gibt dafür Apps wie Reviews.io oder Yotpo) und animiere zufriedene Kunden, eine Bewertung zu hinterlassen.

Sternebewertungen können mit dem richtigen Markup sogar als Rich Snippet in den Suchergebnissen erscheinen und für mehr Klicks sorgen.

15. Strukturierte Daten (Schema.org) nutzen

Mit strukturierten Daten (Schema Markup) lieferst du Suchmaschinen extra Informationen über deine Seiten in maschinenlesbarer Form.

Zum Beispiel kannst du Produkte mit Markups für Preis, Verfügbarkeit und Bewertungen auszeichnen. Dadurch erhöht sich die Chance auf erweiterte Darstellungen in den Suchergebnissen, wie Sternbewertungen oder Preisangaben (Rich Snippets).

Viele Shopify-Themes bringen bereits grundlegende Strukturdaten mit; überprüfe dies und ergänze bei Bedarf eigene Markups.

Suchergebnisse mit Rich Snippets fallen mehr auf und können zu höheren Klickraten führen.

16. Klare Navigation und Seitenstruktur schaffen

Eine übersichtliche Seitenstruktur hilft sowohl Nutzern als auch Google. Überlege dir eine logische Hierarchie: Von der Startseite geht es zu wichtigen Kategorien, von dort zu Unterkategorien (falls nötig) und dann zu den Produkten.

Besucher und Suchmaschinen sollten mit möglichst wenigen Klicks alle wichtigen Seiten erreichen können. Nutze die Hauptnavigation und auch die Footer-Links, um die wichtigsten Bereiche deines Shops zu verlinken.

Eine klare Struktur sorgt dafür, dass Google deinen Shop effizient crawlen und indexieren kann – und dass sich Besucher schnell zurechtfinden.

Ein Beispiel, wie wir die Navigationsführung von USM Markt gelöst haben. So findet der Nutzer sofort relevante Kategorien:

Dieses Bild zeigt die Navigation von USM Markt in einem Shopify Onlineshop

17. 404-Fehler vermeiden und Weiterleitungen setzen

Achte darauf, dass Besucher (und Google) in deinem Shop möglichst keine toten Links (404-Fehler) vorfinden.

Wenn du ein Produkt aus dem Sortiment nimmst oder Seiten-URLs änderst, solltest du immer eine Weiterleitung (301 Redirect) zur passenden alternativen Seite einrichten. In Shopify kannst du unter „Onlineshop > Inhalt > Menü > URL-Umleitungen“ solche Redirects bequem erstellen.

Dieses Bild zeigt die Funktion von URL Weiterleitungen in Shopify

So stellst du sicher, dass bereits erzielte Rankings und Backlinks nicht ins Leere laufen. Regelmäßig kannst du mit Tools oder über die Google Search Console prüfen, ob es 404-Fehler gibt, und diese beheben.

18. Google Search Console und Analytics nutzen

In SEO gilt: Messen, analysieren und verbessern. Richte daher unbedingt Google Search Console für deinen Shopify-Shop ein, um zu sehen, wie deine Seiten in der Suche performen.

Du erfährst dort, für welche Suchanfragen du angezeigt wirst, wie oft Nutzer klicken und ob es technische Probleme (wie Crawling-Fehler) gibt.

Ergänzend hilft Google Analytics (GA4) dabei, das Besucherverhalten auf deiner Website zu verstehen: Welche Seiten werden wie lange angesehen, wo steigen Besucher aus?

Diese Daten zeigen dir, was schon gut läuft und wo du optimieren solltest. Durch die Auswertung deiner SEO-Maßnahmen kannst du langfristig bessere Entscheidungen treffen und deinen Erfolg überwachen.

19. Social Media & Community nutzen

Auch wenn Social-Media-Aktivität kein direkter Google-Rankingfaktor ist, kann sie indirekt deinen SEO-Erfolg beeinflussen.

Je mehr Leute deinen Shop oder deine Inhalte über Kanäle wie Facebook, Instagram, YouTube & Co. entdecken, desto mehr Besucher und potenzielle Backlinks kannst du erhalten.

Teile regelmäßig deine Produkte und Blogbeiträge in den sozialen Netzwerken und tritt mit deiner Community in Dialog. Eine starke Präsenz auf diesen Plattformen erhöht auch deine Markenbekanntheit.

Nutzer, die deinen Namen kennen, suchen später häufig gezielt danach – was sich wiederum positiv auf dein Google-Ranking auswirken kann.

20. Dranbleiben und Geduld haben

Bedenke, dass SEO kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess ist. Erwarte nicht über Nacht Platz 1 bei Google – besonders neue Shops brauchen Zeit, um Autorität aufzubauen.

Wichtig ist, dass du kontinuierlich an deiner Website arbeitest: neue Inhalte erstellen, bestehende Seiten verbessern und auf dem Laufenden bleiben, was Updates oder Trends angeht.

Überwache deine Fortschritte (z. B. Rankings, Traffic) und freue dich über jede Verbesserung. Mit Ausdauer und regelmäßiger Optimierung wirst du langfristig die Früchte deiner Shopify-SEO-Bemühungen ernten!

Häufig gestellte Fragen zu Shopify SEO

Ist Shopify gut für SEO?

Ja. Shopify bringt von Haus aus schon viele SEO-Grundlagen mit: Die Seitenstruktur ist suchmaschinenfreundlich, es gibt automatische Sitemaps und du kannst Meta-Tags sowie Weiterleitungen im Admin unkompliziert verwalten.

Für die meisten kleinen und mittleren Shops reichen die eingebauten Funktionen völlig aus, um gute Rankings zu erzielen. Natürlich hängt viel vom Betreiber ab: Du musst die Tipps aus diesem Guide umsetzen, um das Beste herauszuholen.

Brauche ich eine spezielle SEO-App für meinen Shopify-Shop?

Nicht zwingend. Shopify selbst deckt schon viel ab (z. B. automatische Generierung der Sitemap, kanonische Tags, etc.). Es gibt jedoch SEO-Apps, die zusätzliche Funktionen bieten.

Einige Apps können zum Beispiel helfen, Meta-Tags massenhaft zu bearbeiten, Schema-Markup hinzuzufügen oder Bilder automatisch zu komprimieren und Alt-Texte zu setzen.

Wenn du Einsteiger bist, kommst du oft auch ohne App zurecht, indem du die Basics selbst umsetzt. Eine App kann Arbeit abnehmen, ist aber kein Ersatz für eine durchdachte SEO-Strategie.

Wie lange dauert es, bis SEO-Erfolge sichtbar werden?

SEO ist ein Langzeit-Investment. Es kann einige Wochen bis Monate dauern, bis du Verbesserungen bei den Rankings und dem Traffic bemerkst – vor allem bei einem neuen Shop.

Google braucht Zeit, um deine Änderungen zu crawlen und neu zu bewerten. Kleinere Optimierungen (wie Title-/Meta-Updates) können relativ schnell Wirkung zeigen, während große Sprünge bei hart umkämpften Keywords mehr Geduld erfordern.

Wichtig ist, dranzubleiben und kontinuierlich zu optimieren; die Erfolge stellen sich mit der Zeit ein und sind dann umso nachhaltiger.

Werden meine Shopify-Produkte automatisch bei Google gelistet?

Teilweise. Shopify erstellt automatisch eine Sitemap, die alle deine Seiten und Produkte enthält, und diese wird von Suchmaschinen ausgelesen.

In der Praxis musst du jedoch dafür sorgen, dass Google auf deinen Shop aufmerksam wird – zum Beispiel indem du die URL in der Google Search Console einträgst oder von externen Webseiten (Social-Media, Verzeichnisse, andere Websites) verlinkt wirst.

Es kann ein paar Tage bis Wochen dauern, bis neue Produkte im Index erscheinen. Durch gute SEO (optimierte Titel, Beschreibungen und interne Links) erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Google deine Inhalte schnell aufgreift.

Kann ich SEO selbst machen oder brauche ich einen Experten?

Gerade für einen kleineren Shopify-Shop kannst du sehr viel selbst erreichen, indem du die in diesem Artikel genannten Tipps umsetzt.

Viele SEO-Maßnahmen sind einfacher, als man denkt, und erfordern hauptsächlich Zeit und Sorgfalt.

Natürlich kann ein erfahrener SEO-Experte zusätzliche Feinheiten optimieren und eine Strategie für sehr umkämpfte Keywords entwickeln. Doch für den Anfang gilt: Probiere dich ruhig selbst aus!

Fazit

Die meisten Grundlagen – wie Keywords recherchieren, Texte optimieren, Bilder beschriften – kannst du ohne spezielles Vorwissen umsetzen. Solltest du jedoch irgendwann an Grenzen stoßen oder keine Zeit haben, kann es sinnvoll sein, sich Unterstützung zu holen.

Wir als professionelle Shopify SEO Agentur bieten dir eine zuverlässige SEO Strategie, damit deine Rankings für mehr Besucher und somit mehr Verkäufe sorgen.

Zum Schluss noch ein Tipp: Wir haben ein YouTube-Video zum Thema Shopify SEO erstellt. Darin zeigen wir dir Schritt für Schritt weitere Tipps und Tricks, wie du deinen Shop nach vorne bringst.

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